Ab auf die offene Straße: Eine selbstfahrende Tour über Chinas malerische G216-Autobahn

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Wenn Sie ein abenteuerlustiger Reisender sind und Chinas G216 Highway, ein einzigartiges Erlebnis für Selbstfahrer, entdecken wollen, dann lesen Sie weiter. Diese Autobahn erstreckt sich von Tibet nach Xinjiang und führt durch einige der vielfältigsten Landschaften Chinas. Sie überquert Berge, Gletscher, Wüsten und Grasland! Sie müssen Ihre Reise sorgfältig planen, wenn sie reibungslos verlaufen soll.
Das erste, was einem in den Sinn kommt, wenn man an diesen epischen Roadtrip denkt, ist, wie viel Spaß er machen würde! Aber es gibt noch viele andere Vorteile: Sie lernen mehr über die chinesische Kultur, lernen neue Leute kennen, entdecken versteckte Juwelen am Wegesrand, treiben Sport, während Sie durch wunderschöne Landschaften fahren … und die Liste geht noch weiter!

Tag eins

Am ersten Tag Ihres Selbstfahr-Abenteuers entlang des G216 Highway beginnen Sie Ihre Reise in Barkam, einer Stadt im westlichen Teil der Provinz Sichuan, die an Tibet grenzt. Barkam, auch bekannt als Ma’erkang, ist die Hauptstadt der autonomen Präfektur Aba der Tibeter und Qiang. Diese Region ist bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften, ihre reiche tibetische Kultur und ihre vielfältigen ethnischen Gemeinschaften.

Nach einem ausgiebigen Frühstück und einer Stärkung für den Tag brechen Sie von Barkam in Richtung Sertar auf, einem Landkreis in der Autonomen Präfektur Garze. Unterwegs werden Sie von den atemberaubenden Aussichten auf die schroffen Berge und tiefen Täler, die diese Region so einzigartig machen, in ihren Bann gezogen. Während der Fahrt treffen Sie auf verschiedene Nomadenstämme und werden Zeuge ihrer traditionellen Lebensweise.

In Sertar angekommen, haben Sie Gelegenheit, die berühmte buddhistische Larung-Gar-Akademie zu besuchen, eines der größten Zentren für das Studium des tibetischen Buddhismus in der Welt. Hier können Sie das tägliche Leben der Mönche und Nonnen beobachten und mehr über ihre spirituellen Praktiken erfahren. Vielleicht haben Sie sogar die Möglichkeit, an einer Meditationssitzung teilzunehmen oder einen Vortrag über buddhistische Philosophie zu hören.

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Nachdem Sie einige Zeit in Sertar verbracht haben, setzen Sie Ihre Reise in Richtung Ganzi fort, einem weiteren Landkreis der Autonomen Tibetischen Präfektur Garze. Die Fahrt nach Ganzi bietet weitere atemberaubende Sehenswürdigkeiten, wie den Yala-Schneeberg und die weiten Graslandschaften, die sich so weit das Auge reicht, erstrecken.

Wenn die Sonne am ersten Tag Ihrer Selbstfahrertour auf dem G216 Highway untergeht, finden Sie einen bequemen Platz, um sich auszuruhen und Kraft für die kommenden aufregenden Tage zu tanken. Die Erinnerungen an die Tagesreise, die Menschen, die Sie getroffen haben, und die atemberaubenden Landschaften werden Ihnen ein Leben lang in Erinnerung bleiben.

Zweiter Tag

Am zweiten Tag der Selbstfahrertour geht es weiter auf dem G216 Highway, der eine malerische und abenteuerliche Erfahrung bei der Erkundung der vielfältigen Landschaften Chinas bietet.

In Ganzi, einem tibetischen Kulturzentrum inmitten der Berge, können die Reisenden die einzigartige Architektur der örtlichen Klöster bestaunen und in das reiche Erbe der Region eintauchen. Ein Besuch des Klosters Ganzi, einer bedeutenden religiösen Stätte, die die tiefe Verbundenheit der Region mit dem tibetischen Buddhismus verdeutlicht, ist sehr zu empfehlen.

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Der nächste Halt ist Baiyu, eine malerische Stadt, die einen Einblick in das tägliche Leben ihrer Bewohner bietet. Die Stadt ist bekannt für ihre exquisiten Thangka-Malereien, eine traditionelle tibetisch-buddhistische Kunstform, die oft religiöse Themen und Motive darstellt. Reisende können die Gelegenheit nutzen, mehr über diese komplizierte Kunst zu erfahren und sogar ein Gemälde als Souvenir zur Erinnerung an ihre Reise erwerben.

Das letzte Ziel des zweiten Tages ist Jomda, ein Ort, der sich durch seine alpine Landschaft und einzigartige Kultur auszeichnet. Hier können die Reisenden die üppigen Wälder erkunden, die einheimische Tierwelt beobachten und etwas über die lokalen Bräuche und Traditionen erfahren. Außerdem befinden sich in Jomda mehrere bedeutende Klöster, wie das Palyul-Kloster, die den Besuchern eine ruhige und spirituelle Erfahrung bieten.

Dritter Tag

Chamdo ist eine größere Stadt im östlichen Teil der Autonomen Region Tibet. Sie ist bekannt für ihre historische Bedeutung, da sie einst die Hauptstadt des Chamdo-Königreichs war. Besucher können die Altstadt von Chamdo erkunden, die während der Ming-Dynastie erbaut wurde und in der sich viele traditionelle tibetische Häuser und Tempel befinden.

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Dengqen ist eine kleine Stadt in der Präfektur Lhoka in der Autonomen Region Tibet. Sie ist bekannt für ihr reiches kulturelles Erbe, darunter der Zizhu-Tempel. Besucher können auch die malerische Landschaft erkunden, in der viele traditionelle tibetische Dörfer und atemberaubende Naturattraktionen zu finden sind.

Vierter Tag

Nachdem wir Dengqen verlassen haben, setzen wir unsere Reise in Richtung Banbar fort. Banbar ist eine kleine Stadt, die etwa 150 Kilometer westlich von Dengqen liegt. Banbar liegt in einem engen Tal, das von hohen Bergen umgeben ist, und ist bekannt für seine landschaftliche Schönheit und frische Luft. Wir können einen Spaziergang durch die Stadt machen und die lokale Küche genießen, die eine Mischung aus tibetischen, chinesischen und indischen Aromen ist.

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Die Blaue Eishöhle befindet sich im Kreis Banbar, Chamdo, Tibet. Mit 165 Metern Länge, 26 Metern Breite und 15 Metern Höhe ist sie eine der größten Eishöhlen der Region. Die Höhle ist von beiden Seiten zugänglich, so dass ein Durchgang in beide Richtungen möglich ist.

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Auf unserer Weiterfahrt auf dem G216 Highway kommen wir an mehreren anderen Städten und Dörfern vorbei, die alle ihre eigene Kultur und Tradition haben. Wir werden auch die Gelegenheit haben, die atemberaubende Natur der Region zu bewundern, darunter schneebedeckte Berge, weite Graslandschaften und sich windende Flüsse.

Fünfter Tag

Als Nächstes fahren Sie zum majestätischen Sepu-Kangri-Gebirge. Diese Gebirgskette befindet sich im östlichen Teil des tibetischen Plateaus und beherbergt einige der höchsten Gipfel der Welt. Die Gebirgskette beheimatet auch eine vielfältige Flora und Fauna, darunter den seltenen Schneeleoparden.

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Schließlich besuchen Sie die Stadt Biru, die im östlichen Teil des Nagqu liegt. Biru ist für seine atemberaubende Landschaft bekannt und wird oft als die “Schweiz von Tibet” bezeichnet. Hier können Sie einen Spaziergang durch die Stadt machen und die schöne Architektur und die atemberaubende Aussicht genießen.

Sechster Tag

Als nächstes fahren wir durch Nagqu, eine Kreisstadt im nördlichen Teil Tibets. Sie liegt auf einer Höhe von etwa 4.500 Metern und ist die größte Stadt in Nordtibet. Nagqu ist bekannt für sein wunderschönes Grasland, in dem viele verschiedene Tiere leben, darunter Yaks, Schafe und tibetische Antilopen. In der Stadt gibt es auch viele heiße Quellen, denen heilende Wirkung nachgesagt wird.

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Während der Reise durch Biru und Nagqu gibt es viele Gelegenheiten, die wunderschöne Landschaft zu sehen und die einzigartige Kultur der Region zu erleben. Es ist jedoch wichtig, sich der großen Höhe bewusst zu sein und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die Höhenkrankheit zu vermeiden. Es wird empfohlen, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, leichte Mahlzeiten zu essen und anstrengende Aktivitäten zu vermeiden. Außerdem ist es wichtig, ein zuverlässiges Fahrzeug zu haben und auf unerwartete Situationen während der Reise vorbereitet zu sein.

Siebter Tag

Baingoin ist eine kleine Stadt in der Präfektur Nagqu in Tibet. Sie liegt auf einer Höhe von 4.300 Metern über dem Meeresspiegel und ist für ihre atemberaubende Naturlandschaft bekannt. Die Stadt ist von wunderschönen Seen, Grasland und schneebedeckten Bergen umgeben. Eine der beliebtesten Attraktionen in Baingoin ist das Changtang-Naturreservat. Dieses Reservat beherbergt viele seltene und gefährdete Tierarten wie tibetische Antilopen, wilde Yaks und Schwarzhalskraniche. Besucher können an einer Tour durch das Reservat teilnehmen und etwas über das einzigartige Ökosystem der tibetischen Hochebene erfahren.

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Achter Tag

Der Siling-See, in der tibetischen Sprache auch als “Siling Co” bekannt, ist ein wunderschöner Salzwassersee, der etwa 100 Kilometer südöstlich von Baingoin liegt. Der See liegt auf einer Höhe von über 4.500 Metern und bedeckt eine Fläche von etwa 1.500 Quadratkilometern. Der See ist von schneebedeckten Bergen und Grasland umgeben und beherbergt viele Vogelarten und andere Wildtiere. Er ist ein beliebtes Ziel für Touristen, die die schöne Landschaft genießen und die tibetische Kultur kennenlernen möchten.

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Nach dem Besuch des Siling-Sees setzen Sie Ihre Reise nach Nyima fort, einer weiteren kleinen Stadt im nördlichen Teil von Tibet. Nyima liegt auf einer Höhe von über 4.600 Metern und ist bekannt für seine einzigartige tibetische Architektur und die wunderschöne Naturlandschaft. Die Stadt ist von schneebedeckten Bergen und Grasland umgeben, was sie zu einem idealen Ort zum Wandern und Campen macht. Nyima beherbergt auch mehrere heiße Quellen, die bei Touristen beliebt sind, die sich hier entspannen und die natürliche Schönheit der Gegend genießen wollen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der achte Tag der Selbstfahrertour auf der chinesischen Fernstraße G216 von Tibet nach Xinjiang Sie durch die schönen Städte Baingoin, Siling Lake und Nyima führt. Sie werden die Gelegenheit haben, die einzigartige tibetische Kultur zu erleben, die atemberaubende Natur zu genießen und in den heißen Quellen zu entspannen.

Neunter Tag

Als Nächstes fahren wir zum Tangra Yumco, einem atemberaubenden Bergsee im nördlichen Teil Tibets. Der See ist von schneebedeckten Bergen umgeben und ein beliebter Ort zum Zelten, Wandern und Angeln. Wir können eine Bootsfahrt auf dem See machen oder an seinen Ufern wandern, um seine natürliche Schönheit zu genießen.

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Unser letzter Halt für diesen Tag ist Gertse, eine kleine Stadt im Nordwesten Tibets. Gertse ist ein beliebter Zwischenstopp für Reisende auf dem G216 Highway und ist für seine einzigartige Architektur und Kultur bekannt. Wir können einige der örtlichen Tempel und Klöster besuchen, um etwas über die Geschichte und Religion der Stadt zu erfahren.

Tag Zehn

Nyima ist ein Landkreis in der Präfektur Nagchu in der Autonomen Region Tibet in China. Wenn Sie eine Selbstfahrertour entlang der Autobahn G216 planen, ist Nyima ein großartiger Ort zum Anhalten und Erkunden. Der Landkreis beherbergt mehrere malerische Orte, darunter den Dang Reyongcuo und den Daguo Snow Mountain. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Nyima und die umliegenden Gebiete sehr hoch gelegen sind, mit Höhen zwischen 4.500 und 5.000 Metern über dem Meeresspiegel. Das bedeutet, dass Besucher unter Höhenkrankheit oder anderen gesundheitlichen Problemen leiden können, und es ist wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wie z. B. viel Wasser zu trinken und sich ausreichend zu erholen.

Gertse ist eine kleine Stadt in der Präfektur Ngari in Tibet, China. Sie liegt an der Fernstraße G216, die von Tibet nach Xinjiang führt. Die Stadt ist bekannt für ihre atemberaubende Naturschönheit, einschließlich der nahe gelegenen Gangdise-Berge.

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Gertse selbst hat zwar nicht viele nennenswerte Attraktionen zu bieten, ist aber ein wichtiger Zwischenstopp für Reisende, die auf der G216 unterwegs sind. In der Stadt gibt es eine Reihe von Restaurants, Geschäften und Hotels, in denen sich die Besucher ausruhen und auftanken können, bevor sie ihre Reise fortsetzen.

Für Selbstfahrer, die auf der G216 unterwegs sind, ist Gertse ein idealer Ort, um eine Pause einzulegen und die umliegenden Naturschönheiten zu erkunden. Das nahe gelegene Gangdise-Gebirge bietet atemberaubende Aussichten und beherbergt eine Reihe von Wanderwegen für abenteuerlustige Reisende.

Insgesamt ist die Reise von Gertse nach Niya eine anspruchsvolle, aber lohnende Erfahrung, die atemberaubende Ausblicke auf Tibets Naturschönheiten und die Möglichkeit bietet, die reiche Geschichte der Seidenstraße zu erkunden.

Elfter Tag

Am elften Tag der Selbstfahrertour auf der chinesischen Fernstraße G216 von Tibet nach Xinjiang führt uns die Route von Niya nach Luntai. Niya ist eine kleine Oasenstadt in der Taklamakan-Wüste und war einst ein geschäftiges Handelszentrum an der alten Seidenstraße. Heute ist es eine relativ ruhige Stadt mit etwa 30.000 Einwohnern.

Nachdem wir Niya verlassen haben, setzen wir unsere Reise in Richtung Westen auf dem G216 Highway fort und fahren durch die weite und karge Wüstenlandschaft. Die Fahrt ist lang und eintönig, aber die Landschaft ist atemberaubend, mit hoch aufragenden Sanddünen und fernen Bergen, die eine dramatische Kulisse bilden.

Nach mehreren Stunden Fahrt kommen wir in Luntai an, einer kleinen Stadt in der autonomen Region Xinjiang Uygur. Die Stadt ist bekannt für ihre landschaftliche Schönheit: Der Tarim-Fluss fließt durch den Bezirk und die umliegenden Berge bilden eine malerische Kulisse. Luntai ist auch berühmt für seine Weintrauben, die in der Region angebaut werden und für ihren süßen und saftigen Geschmack bekannt sind. Luntai ist bekannt für seine reiche Geschichte und sein kulturelles Erbe, mit vielen alten Ruinen und historischen Stätten in und um die Stadt.

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Insgesamt ist der elfte Tag der Selbstfahrertour auf der chinesischen Fernstraße G216 von Tibet nach Xinjiang eine lange, aber lohnende Reise, die uns durch einige der beeindruckendsten und kulturell reichsten Landschaften der Region führt. Egal, ob Sie sich für Geschichte, Kultur oder Naturschönheiten interessieren, in Niya und Luntai gibt es für jeden etwas zu erleben.

Zwölfter Tag

Nach dem Verlassen von Luntai geht die Reise weiter nach Urumqi, der Hauptstadt der autonomen Region Xinjiang Uygur. Urumqi ist eine pulsierende Stadt mit einer Bevölkerung von über 3 Millionen Menschen. Sie ist bekannt für ihre reiche Geschichte und vielfältige Kultur, die sowohl von der chinesischen als auch von der uigurischen Volksgruppe geprägt ist.

Einer der Höhepunkte von Urumqi ist der Xinjiang International Grand Bazaar, einer der größten Basare der Welt. Hier finden die Besucher eine große Auswahl an Waren, darunter traditionelles uigurisches Kunsthandwerk, Textilien, Gewürze und Lebensmittel. Der Basar ist auch ein großartiger Ort, um die lokale Kultur zu erleben, denn den ganzen Tag über finden Live-Musik- und Tanzvorführungen statt.

Eine weitere Attraktion in Urumqi ist das Xinjiang Regional Museum, das man unbedingt gesehen haben muss. Das Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Artefakten und Exponaten, die die Geschichte und Kultur der Region veranschaulichen. Besucher können hier traditionelle Kleidung und Waffen sehen und etwas über die Sitten und Gebräuche des uigurischen Volkes erfahren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Selbstfahrer-Abenteuer entlang der chinesischen Fernstraße G216 von Tibet nach Xinjiang wirklich eine unvergessliche Reise ist. Mit ihren weiten, abwechslungsreichen Landschaften, dem reichen kulturellen Erbe und den unvergleichlichen Entdeckungsmöglichkeiten sollte dieses einmalige Erlebnis auf der Bucket List eines jeden Roadtrip-Liebhabers stehen. Wenn Sie die zerklüftete Landschaft durchqueren, die atemberaubende Schönheit des Himalaya bewundern und in die Bräuche und Traditionen der lokalen Gemeinschaften eintauchen, werden Sie Erinnerungen schaffen, die ein Leben lang halten. Egal, ob Sie ein erfahrener Reisender oder ein neugieriger Neuling sind, packen Sie Ihre Koffer, schnallen Sie sich an und begeben Sie sich auf eine aufregende Selbstfahrerexpedition durch die malerischen Landschaften Tibets und Xinjiangs auf dem G216 Highway – dem ultimativen Roadtrip durch das Herz Chinas.